Stationäre Mindestmengen in Deutschland und der Schweiz:
Zwischen Evidenz und Praxis
Caroline Bähler, Eva Blozik, Dagmar Hertle, Annette Jamieson, Kevin Migliazza, Markus Näpflin, Uwe Repschläger, Claudia Schulte, Danny Wende, Friederike Wilke
Dieser Report ist die erste gemeinsame Veröffentlichung der Krankenversicherer BARMER aus Deutschland und Helsana aus der Schweiz. Er vergleicht die komplexen Regelungen zu Mindestmengen in der stationären Versorgung in beiden Ländern und schafft Transparenz durch eine detaillierte länderübergreifende Gegenüberstellung. Der Report zeigt auf, wie und in welcher Dimension Mindestmengen als Instrument der Qualitätssicherung eingesetzt werden, und leitet aufbauend auf einer Analyse am Vertiefungsbeispiel Knie-Totalendoprothese ab, welche Effizienz- und Qualitätsverbesserungen datengestützt aus Mindestmengen resultieren.
Keywords:Mindestmengen, Mindestfallzahlen, Systemvergleich, Spitalplanung, Krankenhausplanung, Versorgungsqualität, Knie-TEP
PDF, 1.1 MB DOI 10.30433/ePGSF.2021.002 CC BY-ND 4.0
Weitere ePaper
-
Regionale Unterschiede, wiederholte Inanspruchnahme und Kosten des Rettungsdienstes in DeutschlandMartin Rößler, Claudia Schulte, Christoph Bobeth, Isabelle Petrautzki, Laura Korthauer, Janosch Dahmen, Danny Wende, Christian Karagiannidis
-
SNOMED CT – brauchen wir noch mehr Code-Systeme?Christoph Sievers
-
Versorgungskompass: Geburtshilfe und Hebammenversorgung Teil 3Dagmar Hertle, Danny Wende
-
Inanspruchnahme des Rettungsdienstes im Kontext von KrankenhausaufnahmenMartin Rößler, Claudia Schulte, Christoph Bobeth, Danny Wende, Christian Karagiannidis
-
Versorgungskompass: Geburtshilfe und Hebammenversorgung Teil 2Dagmar Hertle, Danny Wende