BARMER
Gesundheitswesen aktuell 2014
Die aktuelle Ausgabe von „Gesundheitswesen aktuell“ wurde Ende Oktober 2014 veröffentlicht. Inhaltlich stehen Analysen und Beiträge zum deutschen Gesundheitswesen auf dem Programm.
ISBN: 978-3-9812534-7-4
Die Printversion ist zum Preis von 29,80 € über den Buchhandel zu beziehen.
Beiträge und Analysen
„Gesundheitswesen aktuell“ präsentiert sich im Jahr 2014 in neuer Optik. Inhaltlich stehen weiter aktuelle Analysen und Beiträge zum deutschen Gesundheitswesen auf dem Programm. In der siebten Ausgabe von „Gesundheitswesen aktuell“ stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb Aspekte der sektorenübergreifenden Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen, aber auch der Qualitätssicherung sowie die zukünftige Finanzierung von Leistungen und Strukturen im Mittelpunkt. Ergebnisse neuer Rechenmodelle zeigen Wege für die Weiterentwicklung des Morbi-RSA auf. Im Bereich Gestaltung der Versorgung werden überwiegend auf empirischer Basis und mithilfe von Datenanalysen aktuelle Versorgungsbereiche untersucht. Hier stehen kritische Analysen der Kniearthrose und der kathetergestützten Aortenklappenimplantation im Fokus der aktuellen Ausgabe. Analysen zum Krankheitsbild der extremen Adipositas zeigen einen umfassenden und neuen Blick auf diese Erkrankung.
Beiträge und Analysen
„Gesundheitswesen aktuell“ präsentiert sich im Jahr 2014 in neuer Optik. Inhaltlich stehen weiter aktuelle Analysen und Beiträge zum deutschen Gesundheitswesen auf dem Programm. In der siebten Ausgabe von „Gesundheitswesen aktuell“ stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb Aspekte der sektorenübergreifenden Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen, aber auch der Qualitätssicherung sowie die zukünftige Finanzierung von Leistungen und Strukturen im Mittelpunkt. Ergebnisse neuer Rechenmodelle zeigen Wege für die Weiterentwicklung des Morbi-RSA auf. Im Bereich Gestaltung der Versorgung werden überwiegend auf empirischer Basis und mithilfe von Datenanalysen aktuelle Versorgungsbereiche untersucht. Hier stehen kritische Analysen der Kniearthrose und der kathetergestützten Aortenklappenimplantation im Fokus der aktuellen Ausgabe. Analysen zum Krankheitsbild der extremen Adipositas zeigen einen umfassenden und neuen Blick auf diese Erkrankung.
Dokumente zum Download
Die einzelnen Beiträge stehen hier als Open-Access-Publikation zur Verfügung.
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Inhalt
Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Editorial, Autoren
PDF, 2.2 MB
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Sektorenübergreifende Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen am Beispiel der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV)
Regina Klakow-Franck
PDF, 179.53 KB
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Krankenhausversorgung – was sollte sich tun?
Nicole Höckendorf, Stefan Rutz, Anke Waterwiese, Sonja Werres, Lars Wienprecht, Christoph Straub
PDF, 236.02 KB
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Das neue Qualitätsinstitut – ein Institut macht noch keine Qualität. Erwartungen, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten
Robert Paquet
PDF, 134.26 KB
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Patientenperspektiven als Element der Krankenhaus-Qualitätssicherung
Achim Kleinfeld, Marcel Weigand, Hannah Wehling, Marcus Reiland, Sandy Jeschke
PDF, 189.75 KB
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Macht der medizinische Fortschritt die Wiedereinführung des Risikopools erforderlich? Eine empirische Analyse von Hochkostenfällen
Uwe Repschläger, Claudia Schulte, Nicole Osterkamp
PDF, 458.9 KB
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Standardisierung von Krankengeldausgaben im Rahmen des Risikostrukturausgleichs
Rüdiger Wittmann, Dirk Göpffarth
PDF, 594.52 KB
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Verbesserung der Zuweisungen für Krankengeld im morbiditätsorientierten RSA
Sonja Schillo, Helmut Dahl, Jürgen Wasem, Katja Tebarts
PDF, 142.07 KB
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Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik – erste Erfahrungen aus Sicht einer Krankenkasse
Beate Garmann-Rolfes, Mathias Gatzen, Mechthild Veit
PDF, 276.76 KB
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Einfluss der demografischen Entwicklung auf die Aufgaben für Pflege in Deutschland und die Relevanz des Vorsorgefonds
Uwe Repschläger, Claudia Schulte
PDF, 488.44 KB
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Korruption im Gesundheitswesen – letzter Ausweg Strafgesetzbuch?
Alexander P.F. Ehlers, Sonja Graßl
PDF, 229.46 KB
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Arthroskopische Eingriffe bei Gonarthrose – welche Effekte der Intervention zeigt die Analyse von Routinedaten in der Versorgung?
Ernst-Günther Hagenmeyer, Philipp Storz-Pfennig
PDF, 288.16 KB
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Extreme Adipositas – ist ein veränderter Blick auf dieses Krankheitsbild notwendig?
Helmut L'hoest, Ursula Marschall
PDF, 386.12 KB
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TAVI – Einsatz der neuen Intervention in der Kardiologie. Ökonomischer Anreiz oder bessere medizinische Versorgung?
Ursula Marschall, Helmut L'hoest
PDF, 312.66 KB
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Verantwortung gemeinsam tragen – die ärztliche Versorgung von Pflegeheimpatienten braucht eine Neuordnung
Sonja Laag, Thomas Müller, Michael Mruck
PDF, 150.3 KB
Weitere Ausgaben
Hier finden Sie die Ausgaben weiterer Jahre.
Aktuelles
11. Dezember 2025
Neues Format: bifg-Factsheets
Mit unserem neuen Format der Factsheets erweitern wir unser Informationsangebot auf der Website. Das Format greift zentrale Inhalte aus unseren Analysen und Veröffentlichungen auf und stellt diese in gebündelter und übersichtlicher Form dar. So lassen sich die wesentlichen Ergebnisse schneller überblicken.
Das erste Factsheet beschäftigt sich mit den GLP-1-Rezeptoragoisten, auch als „Abnehmspritzen“ bekannt. Es fasst wesentliche Ergebnisse aus dem dazugehörigen Artikel aus dem „Gesundheitswesen aktuell 2025“ zusammen. Behandelt werden die Entwicklung der Therapietreue, die Dynamik der Verordnungen sowie die erwarteten Kosten für die Versorgung.
20. November 2025
Gesundheitsreport 2025
Das vorliegende ePaper erläutert wesentliche Kennzahlen zu aktuellen Arbeitsunfähigkeiten und Trends und analysiert diese im Hinblick auf Diagnosen, Branchen und Berufsgruppen.
Dabei werden die Daten zu den gemeldeten Arbeitsunfähigkeiten im Jahr 2024 betrachtet und den Ergebnissen aus dem Vorjahr 2023 gegenübergestellt.
Das ePaper liefert damit einen Überblick über das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen im Jahr 2024 und liefert Impulse für weiterführende Analysen, die mithilfe der interaktiven Grafiken möglich sind.
20. November 2025
Der BARMER Pflegereport 2025 ist erschienen
Die Pflegeprävalenz stieg in den letzten Jahren fast linear an. Während sich nach den Angaben der Pflegestatistik die Zahl der Pflegebedürftigen im Zeitraum von 2017 bis 2023 von 3,43 Millionen auf 5,69 Millionen erhöht hat, wachsen die Kapazitäten für formelle Pflege im häuslichen Setting nur langsam und die Zahl der verfügbaren Plätze in der vollstationären Dauerpflege stagniert. Im Ergebnis sind bereits heute erhebliche Versorgungslücken zu erkennen.
Der Pflegereport 2025 befasst sich schwerpunktmäßig mit der Frage, ob es bestimmte Erkrankungen sind, die mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs besonders zur Steigerung der Pflegeprävalenz beitragen. Dazu werden sechs akute und sechs dauerhafte Erkrankungen analysiert, darunter Krebs, Hirninfarkt, Demenz, Parkinson und Herzinsuffizienz.
3. November 2025
Flickenteppich Pflege – Eine Bestandsaufnahme der ambulanten Pflege
Die Herausforderungen in der Pflege sind vielfältig und grundlegend. Neben der Finanzierungssituation in der Pflegeversicherung und den hohen Eigenanteilen der Versicherten in Pflegeheimen ist insbesondere der Personalmangel zu nennen. Hinzu kommt, dass historisch gewachsene, uneinheitliche gesetzliche Regelungen zu einem „regulatorischen Flickenteppich“ geführt haben. Obwohl für die häusliche Krankenpflege nach SGB V sowie für die ambulante Pflege nach SGB XI von der Bundesebene Rahmenvorgaben existieren, zeigen sich starke regionale Unterschiede im Versorgungsgeschehen hinsichtlich der Angebotsstruktur, der Bedarfslagen und der vertraglichen Ausgestaltung. Ziel des Papers ist es, einen Überblick über die aktuellen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen der ambulanten Berufspflege zu geben.
15. Oktober 2025
Krankenhausreport 2025 –
Demenzerkrankte in der akutstationären Versorgung
Der demografische Wandel stellt das deutsche Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Mit der zunehmenden Zahl älterer Menschen nimmt auch die Bedeutung demenzsensibler Versorgung im Krankenhaus zu. Die ungewohnte Umgebung, ein unstrukturierter Tagesablauf und fehlende Bezugspersonen während eines Krankenhausaufenthalts können demenztypische Verhaltensauffälligkeiten auslösen oder verstärken. So begegnen Kliniken immer häufiger einer Patientengruppe, deren Krankheitsbild eine besondere medizinische, pflegerische sowie strukturelle Aufmerksamkeit erfordert. Der diesjährige Report geht der Frage nach, wie sich stationäre Aufenthalte auf die Lebensqualität und den Krankheitsverlauf von Menschen mit Demenz auswirken, und leistet einen datenbasierten Beitrag zur aktuellen Diskussion über die stationäre Versorgung dieser wachsenden Patientengruppe.
2. Oktober 2025
Hausärzteprognose 2040 – Wie wird sich die hausärztliche Versorgung entwickeln?
Die hausärztliche Versorgung ist oft die erste Anlaufstelle in unserem Gesundheitssystem – und entscheidend für eine flächendeckende, patientennahe medizinische Betreuung. Doch demografische, medizinische und gesellschaftliche Veränderungen stellen ihre Zukunft vor große Herausforderungen – und neue Versorgungskonzepte wie das geplante Primärarztsystem könnten zukünftig tief in die Versorgungsstruktur eingreifen. Es stellt sich die Frage: Wie lässt sich eine bedarfsgerechte hausärztliche Versorgung in Zukunft sicherstellen? In Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung hat das bifg eine Projektion der hausärztlichen Versorgung bis zum Jahr 2040 entwickelt. Ziel ist es, frühzeitig Handlungsbedarfe zu identifizieren und Impulse für eine nachhaltige, zukunftsfähige Gesundheitsversorgung zu geben.